Baustellen vor Diebstahl schützen

Baustellendiebstahl ist eine wachsende Herausforderung in Deutschland. Durch Diebstahl entsteht nicht nur ein jährlicher Schaden von rund 80 Millionen Euro. Es kommt dadurch auch zu Bauverzögerungen und anderen organisatorischen Problemen. Besonders alarmierend ist, dass die Professionalisierung der Diebe zunimmt. Sie nutzen mittlerweile Drohnen und soziale Medien, um Baustellen auszukundschaften und Diebstähle strategisch zu planen. In diesem Blogbeitrag schauen wir uns an welche Folgen Baustellendiebstahl für Deutschland hat und welche Maßnahmen helfen wirklich, um Baustellen sicherer zu machen.

Baustellen bieten oft leichte Beute: Materialien, Werkzeuge und Maschinen sind wertvoll, mobil und oft unzureichend gesichert. Die häufigsten Diebstahlarten sind:

  • Kabel- und Kupferdiebstahl: 47 % aller gemeldeten Fälle betreffen Kabel, 46 % Kupfer.
  • Werkzeugdiebstahl: 41 % aller Fälle betreffen Hand- und Elektrowerkzeuge.
  • Materialdiebstahl: Stahl, Holz oder Zement verschwinden häufig unbemerkt.
  • Maschinendiebstahl: Zwar machen Baumaschinen nur 8 % der Diebstähle aus, sind aber oft besonders teuer.
  • Treibstoffdiebstahl: Diesel und Benzin werden gezielt aus Maschinen abgezapft.

Besonders brisant ist der zunehmende Kupferdiebstahl. 2023 wurden allein bei der Deutschen Bahn 450 Fälle gemeldet, die zu Schäden von 7 Millionen Euro und 3.200 Zugausfällen oder Verspätungen führten.

Grafik zeigt Anzahl der Diebstähle von 2016 bis 2023

Eigene Abbildung, Datenquelle: Bundeskriminalamt (https://www.bka.de/)

Baustellen bieten oft leichte Beute: Materialien, Werkzeuge und Maschinen sind wertvoll, mobil und oft unzureichend gesichert. Die häufigsten Diebstahlarten sind:
  • Kabel- und Kupferdiebstahl: 47 % aller gemeldeten Fälle betreffen Kabel, 46 % Kupfer.
  • Werkzeugdiebstahl: 41 % aller Fälle betreffen Hand- und Elektrowerkzeuge.
  • Materialdiebstahl: Stahl, Holz oder Zement verschwinden häufig unbemerkt.
  • Maschinendiebstahl: Zwar machen Baumaschinen nur 8 % der Diebstähle aus, sind aber oft besonders teuer.
  • Treibstoffdiebstahl: Diesel und Benzin werden gezielt aus Maschinen abgezapft.

Besonders brisant ist der zunehmende Kupferdiebstahl. 2023 wurden allein bei der Deutschen Bahn 450 Fälle gemeldet, die zu Schäden von 7 Millionen Euro und 3.200 Zugausfällen oder Verspätungen führten.
Grafik zeigt Anzahl der Diebstähle von 2016 bis 2023

Eigene Abbildung, Datenquelle: Bundeskriminalamt (https://www.bka.de/)

Regionale Unterschiede: Wo wird am meisten gestohlen?

Nicht alle Bundesländer sind gleichermaßen betroffen. Besonders dramatisch ist die Lage in Berlin, wo zwei Drittel aller fertiggestellten Gebäude von Diebstahl betroffen sind. Dicht dahinter folgen Sachsen-Anhalt und Bremen.

Fälle von Baustellendiebstahl pro eine Million Einwohner:

  • Berlin: 549 Fälle
  • Sachsen-Anhalt: 616 Fälle
  • Bremen: 534 Fälle
  • Nordrhein-Westfalen: 313 Fälle


Baustellen in der Eisenbahn- und Telekommunikationsbranche sind dabei besonders gefährdet, da sie oft in abgelegenen Gebieten liegen und hochpreisige Materialien lagern.

Deutschlandkarte zeigt die Brennpunkte von Baustellendiebstählen

Grafik: Diebstahlstatistik nach Bundesländern

Deutschlandkarte zeigt die Brennpunkte von Baustellendiebstählen

Grafik: Diebstahlstatistik nach Bundesländern

Nicht alle Bundesländer sind gleichermaßen betroffen. Besonders dramatisch ist die Lage in Berlin, wo zwei Drittel aller fertiggestellten Gebäude von Diebstahl betroffen sind. Dicht dahinter folgen Sachsen-Anhalt und Bremen.

Fälle von Baustellendiebstahl pro eine Million Einwohner:

  • Berlin: 549 Fälle
  • Sachsen-Anhalt: 616 Fälle
  • Bremen: 534 Fälle
  • Nordrhein-Westfalen: 313 Fälle

Baustellen in der Eisenbahn- und Telekommunikationsbranche sind dabei besonders gefährdet, da sie oft in abgelegenen Gebieten liegen und hochpreisige Materialien lagern.

Indirekte Kosten von Baustellendiebstahl

Die reinen Materialverluste durch Diebstahl liegen zwischen 500 € und 2.500 € pro Fall. Doch die tatsächlichen Kosten sind oft weitaus höher. Fehlende Materialien und Maschinen führen zu Projektverzögerungen, die nicht nur teure Nachbesserungen, sondern auch zusätzliche Verzögerungen verursachen. Häufige Diebstähle treiben zudem die Versicherungsprämien in die Höhe oder können sogar dazu führen, dass eine Versicherung verweigert wird. Darüber hinaus leidet der Ruf von Bauunternehmen, die immer wieder von Diebstahl betroffen sind, da sie als unzuverlässig wahrgenommen werden.

Grafik zeigt die Baustellendiebstähle nach Schadensklassen

Grafik: Baustellendiebstähle nach Schadensklassen

Die reinen Materialverluste durch Diebstahl liegen zwischen 500 € und 2.500 € pro Fall. Doch die tatsächlichen Kosten sind oft weitaus höher. Fehlende Materialien und Maschinen führen zu Projektverzögerungen, die nicht nur teure Nachbesserungen, sondern auch zusätzliche Verzögerungen verursachen. Häufige Diebstähle treiben zudem die Versicherungsprämien in die Höhe oder können sogar dazu führen, dass eine Versicherung verweigert wird. Darüber hinaus leidet der Ruf von Bauunternehmen, die immer wieder von Diebstahl betroffen sind, da sie als unzuverlässig wahrgenommen werden.

Grafik zeigt die Baustellendiebstähle nach Schadensklassen

Grafik: Baustellendiebstähle nach Schadensklassen

Effektive Sicherheitsmaßnahmen gegen Baustellendiebstahl

Um sich gegen Diebstähle zu schützen, sollten Bauunternehmen eine Kombination aus physischen und digitalen Sicherheitslösungen einsetzen.
1. Physische Sicherheitsvorkehrungen
  • Zäune und Barrieren: Baustellen sollten mit stabilen Zäunen und gesicherten Toren abgeschirmt werden.
  • Beleuchtungskonzepte: Bewegungsmelder und Flutlicht können Diebe abschrecken.
  • Sicherheitsdienst: Nachtwachen und Patrouillen an Wochenenden erhöhen die Sicherheit erheblich.

2. Digitale Sicherheitslösungen
  • Videoüberwachung: Kameras sollten an strategischen Punkten wie Ein- und Ausgängen sowie Lagerräumen installiert werden.
  • Alarmsysteme: Sensoren können unbefugte Zugriffe in Echtzeit melden.
  • GPS-Tracking: Maschinen und Werkzeuge können mit GPS-Trackern ausgestattet werden, um ihre Position jederzeit nachzuverfolgen.

3. Zugangskontrollsysteme
  • Digitale Vorhängeschlösser: App-gesteuerte Schlösser verhindern den Missbrauch von Generalschlüsseln.
  • Elektronische Zutrittskontrollen: Zutrittsberechtigungen können individuell und in Echtzeit vergeben oder entzogen werden.

Schutz durch eine Kombination aus Technologie und Organisation

Baustellendiebstahl verursacht nicht nur erhebliche finanzielle Verluste, sondern beeinträchtigt auch den Bauablauf und die Unternehmensreputation. Eine Kombination aus physischen Sicherheitsmaßnahmen, digitalen Überwachungssystemen und intelligenten Zugangskontrollen ist essenziell, um Diebstähle zu verhindern.

FenzFoot: Stabile Bauzäune für mehr Sicherheit

Ein typisches Problem vieler Bauunternehmen war bisher, dass herkömmliche Zäune leicht ausgehoben oder umgestoßen wurden. Besonders bei Windstärken ab 50 km/h kippen viele traditionelle Mobilzäune um. Dies eröffnet nicht nur Dieben die Möglichkeit, unbemerkt auf das Gelände zu gelangen, sondern stellt auch ein Sicherheitsrisiko für Arbeiter, Passanten und Kinder dar. Ein instabiler Bauzaun bietet keinen echten Schutz – besonders nicht gegen Profidiebe. Das Startup FenzFoot entwickelte deshalb eine innovative Bauzaun-Fußlösung. Sie verhindert das Umkippen von Zäunen durch Wind oder Manipulation. Dadurch wird der Zugang zur Baustelle massiv erschwert.

Die Bauzaun-Fußlösung von FenzFoot

Grafik: Fenzfoot 

Die Investition in FenzFoot zahlt sich doppelt aus: Weniger Einbrüche und geringere Haftungsrisiken für Bauunternehmen. Außerdem wird durch stabilere Zäune die Wahrscheinlichkeit von Versicherungsschäden und Bauverzögerungen gesenkt.

FenzFoot: Stabile Bauzäune für mehr Sicherheit

Ein typisches Problem vieler Bauunternehmen war bisher, dass herkömmliche Zäune leicht ausgehoben oder umgestoßen wurden. Besonders bei Windstärken ab 50 km/h kippen viele traditionelle Mobilzäune um. Dies eröffnet nicht nur Dieben die Möglichkeit, unbemerkt auf das Gelände zu gelangen, sondern stellt auch ein Sicherheitsrisiko für Arbeiter, Passanten und Kinder dar. Ein instabiler Bauzaun bietet keinen echten Schutz – besonders nicht gegen Profidiebe. Das Startup FenzFoot entwickelte deshalb eine innovative Bauzaun-Fußlösung. Sie verhindert das Umkippen von Zäunen durch Wind oder Manipulation. Dadurch wird der Zugang zur Baustelle massiv erschwert.

Die Investition in FenzFoot zahlt sich doppelt aus: Weniger Einbrüche und geringere Haftungsrisiken für Bauunternehmen. Außerdem wird durch stabilere Zäune die Wahrscheinlichkeit von Versicherungsschäden und Bauverzögerungen gesenkt.

Die Bauzaun-Fußlösung von FenzFoot

Grafik: Fenzfoot 

LivEye: Videoüberwachung mit Sofortreaktion

Ein großes Problem bei der Diebstahlprävention ist die Baustellenüberwachung. Viele Bauunternehmen setzen hier inzwischen auf intelligente Lösungen. Das Unternehmen LivEye bietet beispielsweise Kamerasysteme mit KI-gestützten Analysen, um verdächtige Bewegungen zu erkennen.Viele Bauunternehmen setzen inzwischen auf smarte Überwachung. LivEye bietet mobile Kamerasysteme mit KI-gestützter Analyse. Das System erkennt verdächtige Bewegungen, alarmiert die Sicherheitszentrale und leitet im Ernstfall direkt Maßnahmen ein.

Kamera auf einer Baustelle

Ein Beispiel aus der Praxis: Ein Bauunternehmen in Berlin installierte LivEye-Kamerasysteme auf einer Großbaustelle, nachdem es in einem Monat bereits drei Einbrüche gegeben hatte. Nach der Installation wurde innerhalb der ersten zwei Wochen ein Täter auf frischer Tat ertappt. Die Polizei konnte dank der Live-Übertragung sofort alarmiert werden und den Dieb noch vor Ort stellen.

Allein im Februar verzeichnete LivEye täglich bis zu 160 Alarminterventionen und mehrere Festnahmen an einem Tag. Das Besondere an der Technologie ist, dass sie nicht nur passiv überwacht, sondern aktiv eingreift. Wenn eine verdächtige Bewegung registriert wird, kann eine Sicherheitskraft per Lautsprecher den Eindringling warnen, bevor es überhaupt zu einem Schaden kommt. Dies sorgt für eine deutlich höhere Abschreckung als herkömmliche Kamerasysteme.

Kamera auf einer Baustelle

LivEye: Videoüberwachung mit Sofortreaktion

Ein großes Problem bei der Diebstahlprävention ist die Baustellenüberwachung. Viele Bauunternehmen setzen hier inzwischen auf intelligente Lösungen. Das Unternehmen LivEye bietet beispielsweise Kamerasysteme mit KI-gestützten Analysen, um verdächtige Bewegungen zu erkennen.Viele Bauunternehmen setzen inzwischen auf smarte Überwachung. LivEye bietet mobile Kamerasysteme mit KI-gestützter Analyse. Das System erkennt verdächtige Bewegungen, alarmiert die Sicherheitszentrale und leitet im Ernstfall direkt Maßnahmen ein.

Ein Beispiel aus der Praxis: Ein Bauunternehmen in Berlin installierte LivEye-Kamerasysteme auf einer Großbaustelle, nachdem es in einem Monat bereits drei Einbrüche gegeben hatte. Nach der Installation wurde innerhalb der ersten zwei Wochen ein Täter auf frischer Tat ertappt. Die Polizei konnte dank der Live-Übertragung sofort alarmiert werden und den Dieb noch vor Ort stellen.

Allein im Februar verzeichnete LivEye täglich bis zu 160 Alarminterventionen und mehrere Festnahmen an einem Tag. Das Besondere an der Technologie ist, dass sie nicht nur passiv überwacht, sondern aktiv eingreift. Wenn eine verdächtige Bewegung registriert wird, kann eine Sicherheitskraft per Lautsprecher den Eindringling warnen, bevor es überhaupt zu einem Schaden kommt. Dies sorgt für eine deutlich höhere Abschreckung als herkömmliche Kamerasysteme.

zamics: Asset-Tracking für Maschinen und Werkzeuge

Verlorene oder gestohlene Geräte sind ein finanzielles Fiasko für Bauunternehmen. Der digitale Gerätemanager zamics bietet eine smarte Lösung: Durch GPS- und Bluetooth-Tracking bleiben Maschinen und Werkzeuge jederzeit auffindbar. Zudem können Geofencing-Alarme zusätzlich eingebunden werden, wenn ein Gerät außerhalb der erlaubten Zone bewegt wird.

Die Web- und App Ansicht von zamics, der digitalen Geräteverwaltung auf der Baustelle

Eine typische Herausforderung auf Baustellen ist, dass Werkzeuge oft verlegt werden. Was zunächst nach einem kleinen Ärgernis klingt, kann zu erheblichen Verzögerungen führen, wenn ein wichtiges Gerät fehlt. zamics ermöglicht es, den genauen Standort eines Geräts in Echtzeit abzurufen. Verantwortliche auf der Baustelle können außerdem nachvollziehen, wann ein Werkzeug zuletzt genutzt wurde und von wem.

Dies reduziert nicht nur Diebstähle, sondern sorgt auch für eine effizientere Nutzung der Arbeitsmittel. Unternehmen, die zamics einsetzen, berichten von bis zu 30 % weniger Materialverlusten und einer deutlich verbesserten Geräteverwaltung.

zamics: Asset-Tracking für Maschinen und Werkzeuge

Verlorene oder gestohlene Geräte sind ein finanzielles Fiasko für Bauunternehmen. Der digitale Gerätemanager zamics bietet eine smarte Lösung: Durch GPS- und Bluetooth-Tracking bleiben Maschinen und Werkzeuge jederzeit auffindbar. Zudem können Geofencing-Alarme zusätzlich eingebunden werden, wenn ein Gerät außerhalb der erlaubten Zone bewegt wird.

Eine typische Herausforderung auf Baustellen ist, dass Werkzeuge oft verlegt werden. Was zunächst nach einem kleinen Ärgernis klingt, kann zu erheblichen Verzögerungen führen, wenn ein wichtiges Gerät fehlt. zamics ermöglicht es, den genauen Standort eines Geräts in Echtzeit abzurufen. Verantwortliche auf der Baustelle können außerdem nachvollziehen, wann ein Werkzeug zuletzt genutzt wurde und von wem.

Dies reduziert nicht nur Diebstähle, sondern sorgt auch für eine effizientere Nutzung der Arbeitsmittel. Unternehmen, die zamics einsetzen, berichten von bis zu 30 % weniger Materialverlusten und einer deutlich verbesserten Geräteverwaltung.

Die Web- und App Ansicht von zamics, der digitalen Geräteverwaltung auf der Baustelle

Grafik: zamics

Sichere Zugänge und Container mit digitalen Schlössern

Die akii App und die digitalen Zugangslösungen wurden speziell entwickelt, um Baustellen abzusichern. Türen, Vorhängeschlösser und Drehkreuze lassen sich flexibel und ortsunabhängig per App öffnen und schließen. Schlüssel in Verstecken, Generalschlüssel oder das Risiko eines verlorenen Schlüssels gehören somit der Vergangenheit an. Auch Funktionen wie das Schlossprotokoll erhöhen die Sicherheit. Denn so kann festgestellt werden, welcher Angestellte wann Zutritt hatte.

Hier finden Sie mehr über die Zugangslösungen von akii.

Ein Beispiel aus der Praxis: Die Keller Grundbau Ges.mbH hatte lange mit einem simplen, aber kostspieligen Problem zu kämpfen: Ein Generalschlüssel für die Lagercontainer war im Umlauf, wurde oft kopiert und führte zu unkontrolliertem Zugriff. In der Folge kam es nicht nur zu Diebstählen. Die unbemerkte Entnahme von Materialien und Geräten  führte außerdem zu teuren Verzögerungen auf der Baustelle.

Paul Rott teilt Erfahrungen mit akii, der digitalen Schließlösung für die Baustelle

Die Lösung? Digitale Vorhängeschlösser von akii. Mit der App können Bauleiter nun Zugriffsrechte in Echtzeit verwalten und protokollieren, wer wann welchen Container geöffnet hat. Dadurch konnte Keller Grundbau nicht nur Diebstahl eindämmen, sondern zugleich die Materialverwaltung optimieren. Im Ergebnis kommt es nicht mehr zu unbefugten Entnahmen. So spart das Unternehmen jährlich über 50.000 Euro. Wenn Sie testen möchten, ob ein digitales Schließsystem zu ihrem Betrieb passt, fordern Sie ganz einfach unsere kostenlose akii-Testbox an!

Fazit: Sicherheit ist eine Investition, die sich auszahlt

Moderne Technologien machen es Dieben zunehmend schwerer. Digitale Schließsysteme, stabile Bauzäune, smarte Videoüberwachung und Asset-Tracking bieten einen umfassenden Schutz. Unternehmen, die in solche Lösungen investieren, profitieren nicht nur durch weniger Verluste, sondern auch durch effizientere Prozesse und eine höhere Baustellenkontrolle.

Der Schutz einer Baustelle endet nicht mit einem Bauzaun. Erst die Kombination aus physischen Barrieren, digitalen Schließsystemen, intelligenter Videoüberwachung und Echtzeit-Tracking sorgt für ein sicheres Umfeld. Unternehmen, die frühzeitig auf moderne Sicherheitslösungen setzen, vermeiden hohe Folgekosten und sorgen für einen reibungslosen Bauablauf.

Sie möchten noch mehr zum Thema Diebstahlprävention erfahren? Schauen Sie sich gerne unser kostenloses Webinar „Tatort Baustelle” an oder laden Sie sich unser Whitepaper zum Thema herunter.